Contenu: Vorwort
Einleitung
Kulturelle Emanzipation:
1. Historische Voraussetzungen
2. Kammermusik und Folklore
3. Zum Stand der Forschung
4. Methodik und Disposition
I. Kapitel
Gattungstradition der Violinsonaten:
1. Ästhetisches Renommee in der ersten Jahrhunderthälfte
2. Ludwig van Beethoven
3. Franz Schubert
4. Felix Mendelssohn-Bartholdy
Robert Schumann
Niels Wilhelm Gade
5. Johannes Brahms
6. Fazit
II. Kapitel
Violinsonaten F-Dur op. 8 und G-Dur op.13:
Vorbemerkung
1. Der Kopfsatz der Violinsonate op. 8
2. Der Kopfsatz der Violinsonate op. 13
3. Fazit
III. Kapitel
Violinsonate c-Moll op. 45:
Vorbemerkung
1. Kopfsatz
2. Mittelsatz
3. Finalsatz
4. Über den 'weiteren Horizont'
Fazit
IV. Kapitel
Violoncellosonate a-Moll op. 36:
Kein Fortschritt in der Entwicklung?
1. Kopfsatz
2. Mittelsatz
3. Fazit
Schlusskapitel
Rückblicke:
1. Variationsform als zyklische Alternaive?
'Ballade g-Moll op. 24'
2. Miniatur und 'große Form'
'Lyrische Stücke' und 'Unvollendetes Streichquartett'
3. Schlußbemerkungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
/ Méthode / Ismn: 8388607
|