Song List:
Geleitwort
Vorwort
1900: Schwarze Musik am Eiffelturm. Die Weltausstellung in Paris
1902: Der Siegeszug der Schallplatte. Enrico Caruso
1904: Der Kunstler als homo politicus. Edvard Grieg
1910: Sinfonie der Tausend. Gustav Mahler
1912: Choral am Ende der Reise. Der Untergang der Titanic
1917: Der Prinz und der Einsiedler. Jean Cocteau und Eric Satie
1919: Salonlowe und Patriot. Ignacy Paderewski
1920: Welttheater und Nockerln. Die Salzburger Festspiele
1921: Schrage Tone am Furstenhof. Donaueschingen
1923: Der Klang der Maschine. Arthur Honegger
1925: Renaissance als Verkaufsschlager. Arnold Dolmetsch und Haslemere
1926: Ein Rasseln, Klirren und Hupen. Bela Bartok
1927 Jonny spielt auf. Ernst Krenek
1928: Ein Amerikaner in Paris. George Gershwin
1930: Erfolgreich auf allen Kontinenten. Carl Orffs Schulwerk
1934: Der Fall Hindemith. Wilhelm Furtwangler und die Nazis
1935: Dem Andenken eines Engels. Alban Berg
1936: Abschied von Europa. Kurt Weill
1937: White man never had the blues. Bessie Smith
1938: Ein Lied geht um die Welt. Lili Marleen
1941: Die Stimme der Befreiung. Dmitri Schostakowitsch
1945: Kein Wendepunkt. Klaus Mann und Richard Strauss
1945: Zufalliger Tod eines Komponisten. Anton von Webern
1949: Auferstanden aus Ruinen. Hanns Eisler
1952: Hoffnung Europa. Ein denkwurdiges Beethoven Jahr
1957: Suomi trauert. Jean Sibelius
1958: Der Skandal von Rom. Maria Callas
1960: Liebe zur Sonne, zur Freiheit. Luigi Nono
1965: The unanswered question. Charles Ives
1966: Ein folgenreicher Umzug. Die Met
1968: Das Flo! der Medusa. Hans Werner Henze
1969: Drei wunderbare Tage im August. Woodstock
1970: Prediger und Inquisitor. Bernd Alois Zimmermann
1971: Jesus Christ Superstar. Andrew Lloyd Webber
1977: Der verwundete Drache. Isang Yun
1980: Ende eines Mythos. John Lennon
1994: Mozart auf dem Lande. Glyndebourne Opera
1996: Der Phoenix brennt. Teatro la Fenice
2000: Der zweifache Tod des enfant terrible. Friedrich Gulda
2001: Odyssee im Klangraum. So viel Musik war nie
Literatur