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Mein Heimatland


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Piano/vocal

SKU: HL.49003672

Libretto. Edited by Ludwig Andersen. Arranged by Wilhelm Lutz. This edition: Saddle stitching. Book. Edition Schott. Classical. Text book/libretto. 96 pages. Schott Music #ED2222-10. Published by Schott Music (HL.49003672).

ISBN 9783795730000. UPC: 073999821666. 4.25x6.25x0.203 inches. German.

Diese Standard-Sammlung von 203 der schonsten und bekanntesten Volks-, Wander-, Trink- und Scherzlieder gehort in jeden Wander-Rucksack und die Hand eines jeden, der Freude am Singen hat. Dies ist das zur Sammlung erhaltliche Textbuchlein.


Editeur :

Schott


Song List: Ach, wie ist's moglich dann Ade zur guten nacht Alles neu macht der Mai Alle Vogel sind schon da Alleweil ka mer net lustig sei All mein Gedanken, die ich hab Als ich ein jung Geselle war Als wir jungst in Regensburg waren Alt-Heidelberg, du feine Am Brunnen vor dem tore An der Saale hellem Strande An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal Annchen von Tharau A trotziges Dirndel werd stets i genannt Auch ich war ein Jungling Auf, auf, ihr Wandersleut Auf, auf zum frohlichen Jagen Auf der Alm, da gibts koa Sund: Von der Alpe Auf der Luneburger Heide Auf de schwabsche Eisebahne Bald gras ich am Neckar Behut dich Gott, es war zu schon gewesen: Das ist im Leben hasslich eingerichtet Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz Bekranzt mit Laub den lieben, vollen Becher Bier her! Bier her! oder ich fall um Bruderlein Fein Bruder reicht die Hand zum Bunde! Bundeslied: Bruder, reicht die Hand zum Bunde Das ist im Leben hasslich eingerichtet Das Lieben bringt gross Freud Das Schiff streicht durch die Wellen Das Schweizermadel: Wenn des Sonntags fruh Da Streiten Sich Die Leut Herum Das Wandern ist des Mullers Lust Dat du min Leevsten bust Den lieben langen Tag Der Fruhling hat sich eingestellt Der Jager in dem grunen Wald Der Jager langs dem Weiher ging Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen Der Rattenfanger: Wandern, ach wandern Der rote Sarafan: Nah nicht, liebes Mutterlein Der Tod von Basel: Als ich ein jung Geselle war De Sonn steigt hinnern Wald Deutschlandlied Die Blumelein, Sie Schlafen Die Gedanken sind frei Die Leineweber haben eine saubere Zunft Die Lore am Tore: Von allen den Madchen Die Loreley: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten Dort in den Weiden steht ein Haus Dort wo der Rhein mit seinen grunen Wellen Drei Lilien, die pflanzt ich auf mein Grab Droben im Oberland Drunten im Unterland Du, du dalketer Jagersbua Du, Du Liegst Mir im Herzen Durchs Wiesetal gang i jetzt na Eine Seefahrt, die ist lustig Ein Heller Und Ein Batzen Ein Jager aus Kurpfalz Ein lustiger Musikante Ein Prosit der Gemutlichkeit Ein Schafermadchen weidet Ein Vogel wollte Hochzeit machen Es dunkelt schon in der Heide Es, es, es und es Es freit' ein wilder Wassermann Es geht ein Rundgesang Es hatt' ein Bauer ein schones Weib Es klappert die Muhle am rauschenden Bach Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus Es steht ein Baum im Odenwald Es steht eine Muhle im Schwarzwaldertal Es steht ein Wirtshaus an der Lahn Es war ein Konig in Thule Es war ein Sonntag, hell und klar Es waren zwei Konigskinder Es wollt ein Jagerlein jagen Es wollt ein Schneider wandern Es wollte sich einschleichen Es zogen drei Burschen wohl uber den Rhein Feieromd: De Sonn steigt hinnern Wald Fein sein, beinander beibn Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuss gehn Freude, schoner Gotterfunken Freut euch des Lebens Gaudeamus Igitur Gluck auf, gluck auf! Der Steiger kommt Gold und Silber lieb ich sehr Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus Gruss Gott, du schoner Maien Grusst mir das blonde Kind am Rhein: Ich wandre Guten abend, gute Nacht Guter Mond, du gehst so stille Gut'n Abend euch allen hier beisamm Hab mein Wage vollgelade Hab oft im Kreise der Lieben Hanschen klein ging allein Heissa Kathreinerle, schnur dir die Schuh Hier hab ich so manches liebe Mal Hier sind wir versammelt zu loblichem Tun Hinaus in die Ferne Hobellied: Da streiten sich die Leut herum Hoch soll er leben Hopsa, Schwabenliesel Horch, Was Kommt Von Draussen Rein? Ich bin der Doktor Eisenbart Ich bin ein freier Wilsbretschutz Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland Ich ging durch einen grasgrunen Wald Ich ging emol spaziere Ich Hatt' Einen Kameraden Ich hort ein Sichelein rauschen Ich schiess den Hirsch im wilden Forst Ich wandre in die weite Welt Ich weiss nicht, was soll es bedeuten Ihren Schafer zu erwarten Ihr mogt den Rhein Im Fruhtau zu Berge Im grunen Wald, da wo die Drossel singt Im Krug zum grunen Kranze Im schwarzen Walfisch zu Askalon Im tiefen Keller sitz ich hier Im Wald und auf der Heide In einem kuhlen Grunde Jetzt gang i ans Brunnele Jetzt kommen die lustigen Tage Keinen Tropfen im Becher mehr Kein Feuer, keine Kohle Kein schoner Land Komm, lieber Mai, und mache die Baume wieder grun Kommt a Vogerl geflogen Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald Lang, lang ist's her: Sag mir das Wort Lasst doch der Jugend ihren Lauf Letzte Rose, wie magst du so einsam hier bluhn? Liebchen, ade! Scheiden tut weh Lustig ist das Zigeunerleben Lustig ist's Matrosenleben Madle ruck, ruck, ruck an meine grune Seite Mein Herz ist im Hochland Mein Hut, der hat drei Ecken Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust Mein Madel hat einen Rosenmund Mit dem Pfeil dem Bogen Morgen muss ich fort von hier Muss I Denn Zum Stadtele Hinaus Nah nicht, liebes Mutterlein Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun leb wohl, du kleine Gasse O alte Burschenherrlichkeit O du fruhliche, o du selige O du lieber Augustin O TANNENBAUM, O TANNENBAUM O Wie Wohl Ist Mir Am Abend Phyllis und die Mutter: Ihren Schafer zu erwarten Rose-Marie Rosenstock, Holderbluh Rundgesang und Gerstensaft Sabinchen war ein Frauenzimmer Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht Sah ein Knab ein Roslein stehn Santa Lucia: Schon glanzt das Mondlicht Schifferlied: Das Schiff streicht durch die Wellen Schleswig-Holstein meerumschlungen Schneidri, schneidra, schneidrum Schon ist die Jugend bei frohen Zeiten Schon glanzt das Mondenlicht Schwarzbraun ist die Haselnuss Seht, wie die Sonne dort sinket 's ist alles dunkel, 's ist alles trube 's ist mir alles eins, ob i a Geld hab oder keins So leb denn wohl, du stilles Haus So scheiden wir mit Sang und Klang Stille Nacht, Heilige Nacht Still ruht der See Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will Studio auf einer Reis' Susser die Glocken nie klingen Tief drin im Bohmerwald, da liegt mein Heimatort Turner, auf zum Streite! Ub immer Treu und Redlichkeit Und der Hans schleicht umher Und in dem Schneegebirge Verstohlen geht der Mond auf VOGLEIN IM HOHEN BAUM Von allen den Madchen so blink und so blank Von der Alpe ragt ein Haus Waldeslust! O wie einsam schlagt die Brust Wandern, ach wandern weit in die Fern Was die Welt morgen bringt Was frag ich viel nach Geld und Gut Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan? Was kommt dort von der Hoh? Weisst du, wieviel Sternlein stehen Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brunnlein fliessen Wenn der Topp aber nu en Loch hat Wenn des Sonntags fruh Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn ich einmal der Herrgott war Wenn ich ein Voglein war Wenn's Mailufterl weht Wer recht in Freuden wandern will Westfalenlied Wie lieblich schallt durch Busch und Wald Winter ade Wir tanzen im Maien Wir winden dir den Jungfernkranz Wo e kleins Huttle steht Wohlan, die Zeit ist kommen Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein Wo mag denn nur mein Christian sein? Zillertal, du bist mei Freund Z'Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn Zu Regensburg Auf Der Kirchturmspitz Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal

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