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Ullmann Viktor - Complete Songs


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Contenu - A. Steffen: Schwer ist’s, das Schöne zu lassen - A. Steffen: Sechs Lieder - I „An Himmelfahrt“ (An Himmelfahrt im Vogelbau) • II „Drei Blumen“ (Uchtblume blüht im Herbst, zeitlos für Tote) • III „Dreierlei Schutzgeister“ (Pilinko, Tilinko, fröhliche Flötisten) • IV „Es schleppt mein Schuh sich schwer im Schnee“ • V „Wie ist die Nacht so weich und warm“ • VI „Aus dem Häuschen in den Garten“ Ricarda Huch: Fünf Liebeslieder - I „Wo hast du all die Schönheit hergenommen“ • II „Am Klavier“ (Die laß mich hören, alte Töne, die duften Erinnerungen) • III „Sturmlied“ (O Brausen des Meers und Stimme des Sturms) • IV „Wenn je ein Schönes mir zu bilden glückte“ • V „O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik“ Geistliche Lieder I „Um Mitternacht, im Schlafe schon“. Text von Albert Steffen • II „Die arme Seele“ (Im Himmel, im Himmel sind der Freuden so viel). Nach einem alten Schweizer Volkslied • III „Leis’ auf zarten Füßen“ (Christian Morgenstern) • IV „Marienlied“ (Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt). Text von Novalis • V „First Meeting“ (I have seen you long ago) – „Erste Begegnung“ (Hab gesehn dich irgendwo) (Text von Percy MacKaye. Deutsche Übersetzung von Albert Steffen) • VI „Christmas Morning in Dornach“ (I met God walking leisurely) – „Weihnachtsmorgen in Dornach“ (Gottvater sah gemach ich gehn) (Percy MacKaye. Deutsche Übersetzung von Albert Steffen) - Drei Sonette aus dem Portugiesischen von Elizabeth Barett-Browning, übertragen von Rainer Maria Rilke - I „Briefe, nun mein! Tot, bleich und lautlos dauernd!“ • II „Sag immer wieder und noch einmal sag, daß du mich liebst.“ • III „Sein erster Kuß berührte nur die Finger, womit ich schreibe“ - Liederbuch des Hafis. Vier Lieder in der Nachdichtung von Hans Bethge - I „Vorausbestimmung“ (Alles ist vorausbestimmt durch die große Güte Allahs) • II „Betrunken“ (Hafis, du bist betrunken, ich sehs an deinen Schatten) • III „Unwiderstehliche Schönheit“ (Durch deine schönen Locken) • IV „Lob des Weines“ (Gebt meinen Becher! Seht, er überstrahlt die blasse Lampe der Vernunft) - Six Sonnets de Louïze Labé - I Sonnet V „Clere Venus“ (Clere Venus, qui eres par les Cieus) • II Sonnet VII „On voit mourir“ (On voit mourir toute chose animee) • III Sonnet VIII „Je vis, ie meurs“ (Je vis, ie meurs: ie me brule et me noye) • IV Sonnet XII „Lut, compagnon“ (Lut, compagnon de ma calamité) • V Sonnet XVIII „Baise m’encore, rebaise moy et baise.“ • VI Sonnet XIII „Oh si i’estois“ (Oh si i’estois en ce beau sein rauie) Der Mensch und sein Tag. 12 Bilder von Hans Günther - I „Gang in den Morgen“ (Der Blick. Die Hände vor die Brauen) • II „Gesang“ (So viel. So viel und immer mehr) • III „Heimat“ (Im Grund, im kühlen Grund – so bunt) • IV „ Der Liebsten“ (Bei dir in Lachen und in Thränen) • V „Blüten“ (Innig, warm und dicht verschlungen) • VI „In der Stube“ (Zueinander, dicht gestaut) • VII „Der Nachbar“ (Gut ist Hilfe. Hand an Hand) • VIII „Gebete“ (In frommen Schalen ausgestreut das reife Korn) • IX „Im Walde“ (Gesprenkelt, dicht und weit und Duft) • X „Verdämmern“ (Hinab, hinab. Die Glocke stimmt) • XI „Nacht“ (Komm, weicher Schlaf! Komm, süße Nacht!) • XII „Stille“ (Ruhe. Schweigen. Schauen und Beachten) Friedrich Hölderlin: Abendphantasie - „Abendphantasie“ (Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt der Pflüger) - Hölderlin-Lieder - I „Sonnenuntergang“ (Wo bist du Trunken dämmert die Seele mir von all deiner Wonne) • II „Der Frühling“ (Wenn auf Gefilden neues Entzücken keimt ) - Drei chinesische Lieder (I/II) - I „Wanderer erwacht in der Herberge“ (Ich erwache leicht geblendet, ungewohnt eines fremden Lagers). Text von Li-tai-pe in der Nachdichtung von Klabund • II „Der müde Soldat“ (Ein kahles Mädchen. Heckenblaß entlaubt). Text aus: Dumpfe Trommel und berauschtes Gong. Nachdichtungen chinesischer Kriegslyrik von Klabund [Das dritte Lied ist nicht überliefert] - Conrad Ferdinand Meyer: Drei Lieder - I „Schnitterlied“ (Wir schnitten die Saaten, wir Buben und Dirnen) • II „Säerspruch“ (Bemesst den Schritt, bemesst den Schwung) • III „Die Schweizer“ (Sie kommen mit dröhnenden Schritten entlang) - Immer inmitten. Solo-Kantate nach Gedichten von Hans Günther Adler - I „Immer inmitten“ (Immer inmitten durch alle Wunderbezirke geschritten) • II „Vor der Ewigkeit“ (Was sind die Dinge dieser Welt Was sind die Sachen ) [Die auf dem Titelblatt des Autographen aufgeführten weiteren Titel „Abschied“ und „Es ist Zeit“ sind nicht ausgeführt.] - Little Cakewalk (Chanson des enfants français I) - „Lundi, mardi fête, mercredie peutêtre“ - Frank Wedekind: Wendla im Garten („Warum hast du dich in den Garten geschlichen “)


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Schott

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