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Alles neu macht der MaiKuckuck, ruft's aus dem WalldDu, du liegst mir im HerzenAlle Jahre wiederEs kann ja nicht immer so bleibenFreihiet, die ich meineWinter adeO du fröhliche, o du seligeKommt ein Vogel geflogenEin Jäger aus KurpfalzWas kommt dort von der Höh'Fuchs, du hast die Gans gestohlenWeißt du, wieviel Sternlein stehenFold'ne AbendsonneÄnnchen von TharauAch, wie ist's möglich dannAn der Saale hellem StrandeDer Mond ist aufgegangenSpinn, spinnVon Luzern auf Wäggis zueEs zogen drei BurschenDrauß ist alles so prächtigAm Brunnen vor dem ToreEs ritten drei ReiterIn einem kühlen GrundeSah ein Knab' ein Röslein stehnDrunten im UnterlandSo leb' denn wohlÜb immer Treu und RedlichkeitO TannenbaumDer Mai ist gekommenGold und Silber lieb ich sehrMorgen muß ich fort von hierGlück auf! der Steiger kommtStille Nacht, heil'ge NachtGrad' aus dem WirtshausSchwarzbraun ist die HaselnußHinaus in die FerneBekränzt mit LaubDas JungbrünnleinStimmt an mit hellem, hohen KlangIch hab' mich ergebenAde nun zur guten NachtGuter Mond, du gehst so stilleFreut euch des LebensNun leb' wohl, du kleine GasseWenn alle Brünnlein fließenMit dem Pfeil, dem BogenGuten Abend euch allenLang, lang ist's herIch weiß nicht, was soll es bedeutenIm Wald und auf der HeideLetzte RoseWohlauf noch getrunkenMuß i dennHeißa, KathreinerleDreh dich, dreh dich Rädchen |
