Content : Eröd Ivan Wir haben die Erfahrung im Konzert gemacht, dass dieses Werk die Leute sehr schnell berührt. Es gibt im langsamen Satz Melodien, Klangflächen, die einen ins Schwärmen versetzen. Es gibt im letzten Satz stark rhythmische Elemente, die vielleicht aus Volksliedern kommen und stark rhythmisch pointiert sind und dadurch wieder eine andere Ebene ansprechen. Der erste Satz hat auch eine eigene Klangsprache, sehr stark, sehr mächtig. Da der erste Satz auch diese starken Akzente und eine gewissen Aggressivität aufzeigt und den Zuschauer sofort mitnimmt, passt es als Weiterführung als auch als Kontrast sehr gut an das große Schostakowitsch Trio. (Eggner Trio) |