Content : Wagner Wolfram Wie ein großes Netz zieht sich eine harmonisch metrische Konstruktion über das ganze Stück, vom ersten hohen Ton bis zu dem Moment, in dem sich alle Linien nach ständiger spiralenförmiger Beschleunigung in der leeren Quint treffen. Der Satz ist durchaus symphonisch angelegt und zeigt sowohl verhaltene als auch motorisch drängende Passagen, die in ihren großräumig angelegten Steigerungen hohe Virtuosität erfordern. (W. Wagner) |