B-Flat Clarinet,Piano - Level 2 - Digital Download SKU: A0.912139 By Die Toten Hosen. By Andreas Frege. Arranged by Adam Kempshall. Contemporary. Score and part. 7 pages. Adam Kempshall #6881627. Published by Adam Kempshall (A0.912139). Alles aus Liebe (All for Love) is a song by the German punk rock band Die Toten Hosen. It is the third single and the twelfth track from the album Kauf MICH!. This clarinet arrangement is of an early intermediate level, in the key of G Major and going no higher than G5, but containing some tricky 12/8 rhythms. The piano part is also fairly straightforward. Both the clarinet part and piano accompaniment are included. About 4 and a half minutes in length and great for your next punk rock performance!  ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Alles aus Liebe ist ein Lied der deutschen Punkrockband Die Toten Hosen. Es ist die dritte Single und der 12. Titel des Albums „Kauf MICH!. Dieses Arrangement für Klarinette eignet sich für Musiker mit etwas Erfahrung. Das Stück ist in G-Dur geschrieben und enthält keine höheren Noten als G5, an einigen Stellen kann der 12/8-Takt jedoch knifflig sein. Der Klavier-Part ist ebenfalls recht unkompliziert. Enthalten sind die Noten für Klarinette und die Klavier-Begleitung. Länge: ca. 4:30 Minuten. Perfekt für dein nächstes Punk-Konzert!

Clarinet and piano - Digital Download SKU: S9.Q54219 Composed by Grete von Zieritz. This edition: Sheet music. Downloadable. Musikverlag Zimmermann - Digital #Q54219. Published by Musikverlag Zimmermann - Digital (S9.Q54219). German • English • French.Aufbruch (vehement und aufgeregt) Vor den Spiegeln (Dämonisch, mit ständig wechselndem Ausdruck) Entrückung (Ruhig fließend, fern, gläsern) Das fliehende Licht (Fließend). Das expressive Werk mit dem schlichten Titel „Musik spielt im Weltraum. Grete von Zieritz vollendete es am 27. April 1957. Der erste sowjetisch Sputnik startete ein halbes Jahr später und die Komponistin wertete ihre Arbeit als „magische Vorausahnung weltbewegender Ereignisse. Nach der Uraufführung am 18. Oktober 1960 (durch den Klarinettisten Heinrich Geuser) bezeichneten Kritiker die Komposition u.a. als „vital und männlich, was zu jener Zeit als Kompliment für eine komponierende Frau gemeint war.