Mixed choir (SSAATTBB) a cappella - advanced - Digital Download SKU: S9.Q47187 Composed by Magdalena Zimmermann. This edition: choral score. Liebe. Schott Chamber Choir. Downloadable, Choral score. Schott Music - Digital #Q47187. Published by Schott Music - Digital (S9.Q47187). English.Mysteriös, sinnlich, unergründlich und betörend – das sind Eigenschaften, die gleichermaßen auf die Sonette William Shakespeares wie auch auf deren musikalische Umsetzung durch die 1985 geborene Komponistin Magdalena Zimmermann zutreffen. Die Three Shakespeare Songs der jungen Mainzerin, denen die englischsprachigen Sonette „Not from the stars, „Music to hear und „That time of year des weltberühmten englischen Dichters zugrunde liegen, sind von intensiven Klangflächen und einer ausgeprägten Harmonik getränkt. Dabei entwickelt bei Zimmermann das musikalische Material jedoch nie ein Eigenleben, sondern ist untrennbar mit dem Text(gehalt) verbunden. Dass der Komponistin neben ihrer Begeisterung für Palestrina, Orlando di Lasso und Bach besonders der Ungar György Ligeti wichtiges Vorbild ihrer weltlichen Stücke für gemischten Chor (SSAATTBB) a cappella ist, schlägt sich nicht nur klingend, sondern auch ganz öffentlich in ihrem dritten, mit „Hommage à György Ligeti untertitelten Gesang „Twilight nieder.

Mixed choir (SSAATTBB) a cappella - Digital Download SKU: S9.Q24045 After the motet Lay a garland. Composed by Robert Lucas de Pearsall. Arranged by Tobias Brommann. This edition: choral score. Schott Choral Music. Downloadable, Choral score. Schott Music - Digital #Q24045. Published by Schott Music - Digital (S9.Q24045). Latin.Der 1795 geborene Robert Lucas de Pearsall gilt als einer der Wegbereiter des Cäcilianismus, einer kirchenmusikalischen Restaurationsbewegung mit Rückbesinnung auf den aus Renaissance und Barock überlieferten A-cappella-Stil. Auch bei seiner weltlichen Motette Lay a garland für achtstimmigen Chor a cappella (SSAATTBB) lässt sich der Hang des Komponisten zum Kathedralklang nicht leugnen. Umso dankenswerter ist es, dass sich Tobias Bromann, seines Zeichens Kantor am Berliner Dom, dieses exquisiten Chorsatzes angenommen und ihn in seiner Umformung zu einem Kyrie nun auch kirchenmusikalischen Zwecken zugänglich gemacht hat. Dabei fügt sich der Kyrie-Text wie selbstverständlich in die flächige Polyphonie und die schwebenden Harmonien dieser geradezu meditativen Vokalkomposition ein. Ein wunderbares Stück Chorliteratur, das ganz auf renaissancehafte Klanglichkeit ausgerichtet ist.